Wow. Jetzt bin ich frei. 1,5 Monate lang. Ohne Job, aber mit ganz vielen neuen Aufgaben. Wohnung suchen, Umzug in die neue Stadt, mich einleben, neu beginnen. Irgendwie. Es macht mir Angst, es lässt mich Nachts manchmal nicht schlafen, aber es macht mich auch neugierig. Und ein bisschen stolz. Denn endlich fängt das an, auf das ich so lange hingearbeitet habe. Grundschullehrerin. Und trotzdem liest es sich irgendwie so irreal, wenn man es runter schreibt.
Der Abschied in meiner alten Grundschule war sehr sehr rührend und ich bin immer noch ein bisschen traurig darüber. So viele Geschenke habe ich bekommen. Und so viele Tränen hab ich dann auch vergossen. Tut gut, zu merken dass man wirklich vermisst wird. Aber es ist ganz schön blöde, wenn man merkt dass man diese Arbeit ebenfalls unglaublich missen wird. Meine Freundin sagte heute zu mir: "Kopf hoch, denn damit etwas schönes Neues kommt muss auch immer etwas zu Ende gehen". Recht hat sie, die Gute.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen